03.02.2025
19:00
Veronika Kranich / „ Picassos Frühwerk“
Veronika Kranich / „ Picassos Frühwerk“
Jochen Quast / „Die Arbeit eines Theaterfotografen“
Claudia Krieghoff-Fraatz / “Design-Ikonen”
Jürgen Adamek / “KI generierte Bilder – Kunst oder Zufall”
Cordula Froehlich / „Herausragende Künstlerinnen des 20./21. Jahrhunderts“
Thema wird noch bekanntgegeben.
Künstler/innen der BBK Ausstellung „Jubilare gratulieren“ erläutern ihre Werke begleitend zur Ausstellung
Künstlerisch aktive Mitglieder des Kunstvereins erläutern ihre Werke begleitend zur Ausstellung
Julian Korth / “Graffiti”
Cordula Fröhlich / “Performance”
Veronika Kranich / Wassily Kandinsky
Veronika Kranich / „ Jack Pollock und Mark Rothko“
Kunst – Leistungskurs des Lessing Gymnasiums erläutert die Werke der vorangegangenen Ausstellung.
BBK-Mitglieder erläutern ihre Werke zur Ausstellung „Begegnungen“
Studienbühne des Theaters an der Ilmenau, Uelzen.
Eintritt ist frei.
Veronika Kranich / “Lesung und Buchvorstellung “Sohlengang und Spitzentanz – das Gesicht hinter der Kulisse”
Studienbühne des Theaters an der Ilmenau, Uelzen.
Eintritt ist frei.
Kati Riggert / „Vereinbarung des Unvereinbaren – wie die Kunst uns als Gesellschaft widerspiegelt“
Studienbühne des Theaters an der Ilmenau, Uelzen.
Eintritt ist frei.
Max Walles / Künstlerische Rezeption von C.D. Friedrich zu „Das Eismeer“
Studienbühne des Theaters oder Theatergalerie
Eintritt ist frei.
Claudia Krieghoff-Fraatz / “Der Fall Gurlitt – Der Mensch Gurlitt”
im Neuen Schauspielhaus Uelzen, Rosenmauer 9
um 19 Uhr
Der Fall Gurlitt – Der Mensch Gurlitt
Bald zehn Jahre ist es her, da geisterten über Nacht sensationsheischende Schlagzeilen durch die Medien: Ein Jahrhundertfund, ein Nazischatz, ein verschollener Kunstschatz sei gefunden worden, in einer Münchener Wohnung, 1500 Kunstwerke im Wert von geschätzter einer Milliarde Euro. Schnell war die Rede von Raubkunst und ein alter Mann wurde in das Licht der Öffentlichkeit gezerrt. Was verbirgt sich hinter dieser Geschichte und wie ging sie zu Ende? Vom Kunstfund über den Kunstraub bis zum Justizskandal handelt diese Nachkriegsgeschichte, die auch die Zeit des Dritten Reiches und der Weimarer Republik beleuchtet und spannend wie ein Krimi ist. Was die Medien aber unbeleuchtet ließen, nämlich der Mensch Cornelius Gurlitt, der all diese Kunstwerke Jahrzehnte lang unbemerkt hortete, bekommt in diesem Vortrag auch zur Sprache.
Darüber berichtet Claudia Krieghoff–Fraatz beim nächsten Montagstreff des Kunstvereins Uelzen am 03.07.2023 um 19:00. Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden werden aber gerne gesehen.
Der Kunstverein und die Referentin würden sich freuen, nähmen an diesem Montagstreff nicht nur Mitglieder, sondern darüber hinaus weitere Interessierte teil.
Als für den Montagstreff Verantwortliche bittet Claudia Krieghoff-Fraatz darum, sich für diesen Vortrag bei ihr anzumelden: 05826 958436 oder cmfraatz@aol.com oder kunstverein-uelzen-ckf@t-online.de.
Veronika Kranich / “Gabriele Münter und Marianne von Werefkin”
Studienbühne des Theaters oder Theatergalerie
Eintritt ist frei.
Gudrun Willcox / “William Heath Robinson”
Studienbühne des Theaters oder Theatergalerie
Eintritt ist frei.
Veronika Kranich / “Auguste Renoir”
Studienbühne des Theaters oder Theatergalerie
Eintritt ist frei.
WORKSHOPS im Rahmen der Ausstellung FRANK ZUCHT / “In die Widnis”
Zwei Workshops werden die Ausstellung begleiten:
12. Juni | „Buchbinden und (Geschenk)Boxen“
So, 10.00-18.00 Uhr |
19./20. Juli | Ferienangebot:
Workshop für Kinder von 6-10 Jahre „In die Wildnis“ Tiere -selbst gestaltet Di/Mi 9.00 -13.00 Uhr
|
Ort:
Leitung: |
Galerie im Theater a. d. Illmenau
Greyerstr. 3 , Uelzen
Frank Zucht |
Anmeldung: | Tel. 0581 3890121 Fr. Matzker-Steiner |
Workshops sind gebührenfrei, Material wird gestellt |
Simona Staehr / “Art Scouts – Schule:Kultur”
mit einem Film zum Projekt von Christiane Schmidt
Vortragsort wird noch bekannt gegeben.
In Kooperation mit dem Niedersächsischen Landesprogramm SCHULE:KULTUR und dem Lessing-Gymnasium Uelzen fanden parallel zur Ausstellung Projekttage und workshops in und zu einer Ausstellung und ihrer Vermittlung statt:
Im Rahmen der Ausstellung Rheim Alkadi / “Dann sprich, Zeug*in des Materials, im Medium der Rebellion!” im Langhaus der Klosterkirche Oldenstadt entwickelte die Künstlerin zusammen mit zwei Kunsterzieherinnen aus dem Lessing Gymnasium Uelzen, Andreja Dominko und Simona Staehr, begleitend zur Ausstellung ein Programm für mehrere Projekttage mit dem Ziel, Schüler/innen zu Artscouts auszubilden.
In dieser Funktion präsentierten die Schüler/innen das Gelernte erstmals zur Finissage am 25. Mai und führten sehr gut vorbereitet Besucher/innen durch die Ausstellung „Speak, then, material witness, in the medium of rebellion!“ (Bilder der Präsentation)
Das Projekt wurde gefördert von der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen e.V.
Claudia Krieghoff-Fraatz / “Ätherisches in Glas – die Geschichte der Parfumflakons”
Achtung: wegen Umbaus findet der Montagstreff aktuell im Neuen Schauspielhaus Uelzen, Rosenmauer 9 statt.
Der Kunstverein und die Referentin würden sich freuen, nähmen an diesem Montagstreff nicht nur Mitglieder, sondern darüber hinaus weitere Interessierte teil. Als für den Montagstreff Verantwortliche bittet Claudia Krieghoff-Fraatz darum, sich für diesen Vortrag bei ihr anzumelden: 05826 958436 oder cmfraatz@aol.com oder kunstverein-uelzen-ckf@t-online.de.
Der Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei – für die Arbeit des Montagstreffs sind Spenden allerdings gern gesehen.
Veronika Kranich / “Claude Monet“
Achtung: wegen Umbaus findet der Montagstreff aktuell im Neuen Schauspielhaus Uelzen, Rosenmauer 9 statt.
Veronika Kranich stellt Claude Monet vor
Am 7. März wird sich die bekannte Hamburger Kunstinterpretin Veronika Kranich auf dem Montagstreff des Kunstvereins Uelzen im Neuen Schauspielhaus mit Claude Monet (1840-1926) befassen, dem großen Meister der Moderne. Unter den Impressionisten stand Claude Monet wohl sicherlich an der Spitze. Er sprengte alle Dimensionen der Malerei, sah die Gegenständlichkeit des 19. Jahrhunderts als vergangen an. Bei Monet gerieten die Maßstäbe und Perspektiven aus dem Gleichgewicht, entsprachen nicht mehr der Realität. So entwickelte Monet eine völlig neue Sichtweise der Kunst.
In seinen späten Jahren, beginnend etwa um 1890, schuf er seine Serie der Seerosenbilder, die ihm Weltruhm einbrachten. Aus den Spiegelungen im Teich gestaltete er Bilder, in welchen Oben und Unten nicht mehr eindeutig zu bestimmen sind. Befinden sich die Pflanzen, Blumen und Blüten tatsächlich in dem Teich – oder spiegeln sie sich nur darin?
Der Kunstverein und die Referentin würden sich freuen, nähmen an diesem Montagstreff nicht nur Mitglieder, sondern darüber hinaus weitere Interessierte teil. Als für den Montagstreff Verantwortliche bittet Claudia Krieghoff-Fraatz darum, sich für diesen Vortrag bei ihr anzumelden: 05826 958436 oder cmfraatz@aol.com oder kunstverein-uelzen-ckf@t-online.de.
Der Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei – für die Arbeit des Montagstreffs sind Spenden allerdings gern gesehen.
Es gelten die 2G+ – Regeln, also geimpft, genesen und getestet. Wer geboostert ist, kann auf den Test verzichten, Masken sind aber bis zum Platz zu tragen.
Eckehard Hennes / „Zwölf Töne – ein Grundprinzip in der Musik“
Achtung: wegen Umbaus findet der Montagstreff aktuell im Neuen Schauspielhaus Uelzen, Rosenmauer 9 statt.
Der Kunstverein möchte in seinem geplanten Programm fortfahren unter Einhaltung aller Vorsichtsmaßnahmen, daher soll es am Montag, den 7.2.2022 einen Montagstreff geben.
Es gelten die 2G + -Regeln: geimpft oder genesen und getestet, bei einer Dreifachimpfung kann der Test entfallen. Masken sind Pflicht und die Kontaktdaten werden erhoben, bitte denken Sie an Ihre Impfbestätigungen. Die Luca-App ist im Schauspielhaus vorhanden. Der Eintritt ist frei.
Diesmal soll es um ein Thema aus dem Bereich der Musik gehen: Herr Ekkehard Hennes, seines Zeichens Musiker und Musiklehrer aus Uelzen, wird erklären – auch für Laien verständlich – warum unsere Musik auf dem Prinzip von ausgerechnet 12 Tönen aufgebaut ist.
“Wir verwenden in unserer abendländischen Musik 12 Töne – mehr nicht. Wie kommt es zu dieser Zahl? Dieser Frage und einigen anderen, die damit in Zusammenhang stehen, wollen wir ein wenig nachgehen. Zum Beispiel, wie kommen die Klangfarben der verschiedenen Instrumente zustande? Womöglich können wir sogar das eine oder andere vergnügliche Hörbeispiel erleben.”
Künstlerinnen und Künstler der Region:
Diskussionsabend zur Ausstellung “BLICK AUF UELZEN”
in der Ausstellung Woltersburger Mühle
Samstag 15 – 18 Uhr
Sonntag 11 – 13 Uhr und 15 – 18 Uhr;
Besuch von Gruppen nach Absprache mit
der 2. Vorsitzenden des KVU Renate Schmidt,
Tel. 0581-76675 oder 0170-332 50 29
Freitag / Samstag 15 – 18 Uhr
Sonntag 11 – 13 Uhr und 15 – 18 Uhr
Im Umbau
Montag / Dienstag / Donnerstag 8.00 – 16.30 Uhr
Mittwoch 8.00 – 16.00 Uhr
Freitag 8.00 – 12.00 Uhr