Constantin Schroeder, geboren 1980 in Hamburg, studierte Theologie, Philosophie, Neuere Deutsche Philologie und Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität in Berlin mit dem Abschluss Magister Atrium, bevor er sich hauptberuflich der Malerei widmete und sich inzwischen mit zahlreichen Ausstellungen in verschiedenen Großstädten künstlerisch einen Namen gemacht hat. Er lebt und arbeitet in Berlin. Seine großformatigen Bilder in fotorealistischer Malweise zeigen idealisierte Figuren in unwirklichen Kontexten. Der Mensch in seiner Begrenztheit, fragmentarisch dargestellt, als Teil einer unpersönlichen dekadenten Gesellschaft. Sein Markenzeichen sind frei stehende weiße Flächen in den Bildern.