26.05.2018 - 24.06.2018

Eröffnung: um Uhr
Galerie im Theater an der Ilmenau
Greyerstraße 3, 29525 Uelzen

Öffnungszeiten

Samstag 15 – 18 Uhr Sonntag 11 – 13 Uhr und 15 - 18 Uhr; Besuch von Gruppen nach Absprache mit der 2. Vorsitzenden des KVU Renate Schmidt, Tel. 0581-76675 oder 0170-332 50 29
Yerokhina_2018

Bleistifte von farbenreichster Art

Zur Ausstellung von Katerina Yerokhina und Annabella Kalisch im Kunstverein

Das Beste an der Kunst kann das Staunen über das Besondere an den Künstlern sein. Wohlgefallen empfinden wir angesichts derer, die ihre Eigenart auf unverwechselbare und originelle Weise zur Geltung bringen. Gemeint sind nicht die heute als „Event“ daherkommenden vermeintlichen Kunstsensationen. Nein, es ist von Erkennbarem die Rede, intensiv erlebbar gemacht durch Kunst.

Der Kunstverein Uelzen hatte laute Sensationen nie nötig, und dennoch gelingt ihm mit nahezu jeder Ausstellung Spektakuläres. In diesem Jahr verschrieb sich die Vereinigung – wie bereits zur Ausstellung von Patrick Fauck im Schloss (Mai) berichtet – der künstlerischen Technik, die gerade auf Antrag des Museums für Druckkunst Leipzig und des Bundesverbandes Bildender Künstler (BBK) ins Immaterielle UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde: der Druckgrafik; ist also 2018 absolut tagesaktuell!

Bis zum 24. Juni 2018 sind die beiden Künstlerinnen Katerina Yerokhina und Annabella Kalisch im Ausstellungsraum Theaterkeller zu Gast. Ihrer beider Metier: Bleistiftzeichnungen.

Die Meisterschaft jedoch, die sie darin entwickeln, ist visuelle Poesie, in der die lebendige Welt zu Träumen von Lust, Leid und Erkenntnis gerinnt. Mit den Bildern kehren Yerokhina und Kalisch in beinahe verschüttete Vergangenheit zurück. Ihre Kunst hat etwas Unwirkliches, ist geheimnisvoll und trotzdem reale Welt und greifbar. Auf den Arbeiten ist Allein-Gelassensein, Zurückgezogenheit, ein Ton von Wehmut, vielleicht auch Besinnung. Sie sind Allegorien, Symbole oder Bilder, die Sinn hinter Sichtbarem suchen. Sie wollen die Welt entziffern und der Erscheinung der Oberfläche
misstrauen.

Katerina Yerokhina wurde 1969 in der Sowjetunion geboren. Sie studierte in ihrer Heimatstadt Kiew an der Akademie der Künste. Seit 1990 beschickte sie zahllose internationale Ausstellungen, illustrierte auf zauberhafte Art auch Kinderbücher. Seit 2002 lebt die Künstlerin in Deutschland.
Annabella Kalisch ist Jahrgang 1988 und kommt von der Nordsee, wuchs in Husum auf. Sie studierte mit Masterabschluss in Hamburg und an der Muthesius-Kunsthochschule Kiel, war artist-in-residence in Joutra/Finnland und hat seit April 2018 einen Lehrauftrag an der Universität Paderborn.

Die Arbeiten, die den Besucher in der Ausstellung erwarten, haben bei aller Unterschiedlichkeit eines gemeinsam: Sie sind Bleistiftzeichnungen. „Nur“ Blei – aber so viel Farbigkeit war selten! Der Betrachter verliert sich in ihnen und findet sich doch wieder. Vielleicht mag man an den alten Streit um Wirklichkeitsflucht und Wirklichkeitsdienst der Kunst denken. Dass sich beides nicht ausschließt – dafür steht diese Ausstellung nahezu exemplarisch. Weil immer etwas in der Kunst ist, das über Realitätssüchtiges hinausgeht. Weil Kunst kein Realitäts-Abmalbetrieb ist, sondern Feier der Fantasie!

Zum Beispiel Annabella Kalisch: Ihre Bilder scheinen Träume, flüchtige Blitze, Gedankenschnipsel mit so seltsamen Namen wie „hasen.haft“, „eulen.spiegel“, „himmel.grau“ oder „schatten.wuchs“. Es sind Szenarien, in denen sich das Gegenständliche auflöst und gleichzeitig zu Neuem zusammenzusetzen scheint. Ein Geflecht aus Mustern und
Strukturen assoziieren Erlebtes, Wahrgenommenes, Gefürchtetes auch, werden zu einem Makrokosmos imaginiert, der dem persönlichen Mikrokosmos den Spiegel vorhält.
Ganz nach dem Credo des Psychologen Paul Watzlawick: „Wie man an die Wirklichkeit herangeht ist für das ausschlaggebend, was man finden kann.“ In den Bildern von Kalisch lässt sich eine Menge finden. Der Mensch ist dabei abwesend anwesend. Zum Beispiel bei „nacht.wache“ lässt sich der alte Nachtwächter mit Stab und Laterne denken. Oder
aufmerksame Beobachter von einem Turm herab auf das Dunkel. Ist „hasen.haft“ ein Mümmelmann hinter Gitter oder benimmt sich einer ängstlich? Diese Antwort und viele weitere müssen die Besucher schon selber herausfinden.

Ganz anders die Zeichnungen von Katerina Yerokhina: Ihr Stil lehnt sich an die Renaissance an, bietet Klarheit und Verworrenheit gleichermaßen. Hier finden sich Details, die den
Rahmen zu sprengen scheinen. Die Personen sind meist Frauen, die auffällig ähnliche Augen haben, von betörender Schönheit sind und den Betrachter verlockend und sirenengleich anschauen. Die Titel können Unterstützung sein auf der Reise, auf die man sich begibt, steht man vor diesen Bildern: „In der Gondel“, „Säulen der Zweifel“, „Eitelkeit“ oder „Lucca“ – die Stadt in der Toscana – sind sie benannt.
Ohne Schönheit hat das Leben keinen Zweck, war sich Paul Klee sicher. Angesichts der Arbeiten von Katerina Yerokhina ist nur heftig zu solch Aussage zu nicken. Da schält eine lächelnde Dame mit gesenktem Blick einen Granatapfel – sie weiß, wie es weitergehen wird: Sie wird die Frucht vielleicht ihrem Liebsten kredenzen…. „Auf Fortunas Hand“ tummelt
sich ein munterer Zwerg, der mit diesem Drehpuzzle Zauberwürfel spielt. Er sucht jedoch keine Lösung in den gleichfarbigen Flächen, sondern er bringt die Farben erst durcheinander! Mir scheint, er hat auch ein wenig Tücke im Blick dabei…. Es ist der farbige Abglanz des Lebens, den diese Ausstellung zu bieten hat. Nicht weniger. Obwohl alle Bilder das verpixelte Grau des (Computer)Bleistifts haben. Und trotzdem:

Welches Strahlen. Wie viel Buntheit!

Barbara Kaiser
27. Mai 2018

Geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Kunst,

eine Ausstellung mit dem eher ungewöhnlich und fast bescheiden klingenden Titel „Grafisches“ kommt nicht – wie es der zeitgemäße Trend nahelegt – mit reißerischen Vokabeln daher, sie prahlt auch nicht großspurig mit einem Slogan. Der Titel „Grafisches“ wirkt eher unprätentiös und macht – hoffentlich – etwas neugierig.

Grafik oder Grafisches gehört zu den faszinierenden Gebieten der Kunst in ihrer reinsten Form, sie verwendet das Medium der Linie als ihr ureigenstes Gestaltungsmittel. Bereits die altsteinzeitlichen Höhlenmalereien oder Ritzungen an der felsigen Wand zeigen die Möglichkeiten und die Ausdruckskraft der Linie, die im Vergleich mit der Malerei weniger sinnlich wirkt – meist etwas abstrakter. Und doch veranschaulicht eine Zeichnung die Intention des Künstlers häufig authentischer als ein danach angefertigtes Gemälde. Skizzen, Studienblätter und Entwürfe sind geeignet, spontane Einfälle festzuhalten, und -gleich Tagebuchnotizen – als Repertoire für späteres Schaffen zu dienen. Der Kraft der einfachen Linienzeichnung begegnen wir beim Blick in die Morgenzeitung in der eine Karikatur eine (politische) Situation bildhaft und überzeugend kommentiert.

Attori die commedie

Das Kommentieren von Geschehnissen in Bildern hat in der Kunst Tradition. So gab es beispielsweise im Italien des 16. Jahrhunderts eine populäre Form der Unterhaltung in szenischen Darbietungen: Die Commedia dell Arte. Dabei handelt es sich um ein beliebtes öffentliches Amüsement für ein Publikum, das dieses Spektakel genoss. An dieser Stelle sei kurz angemerkt, dass sich die CdA von Italien aus auf andere europäische Länder ausbreitete … sogar bis in unser Jahrhundert hinein – bis in das Atelier von Kateryna Yerokhina – die sich mit der nicht leicht zu lösenden Aufgabe beschäftigte, das Personal der CdA in einer großformatigen Zeichnung vorzustellen, die wir heute in dieser Ausstellung betrachten können.

Das im Titel auftauchende Wort ARTE, bedeutet in diesem Zusammenhang übrigens auch nicht Kunst, sondern Gewerbe – so hat es der Betrachter also mit Vertretern eines komödiantischen Gewerbes zu tun.

Die Darbietungen der CdA waren eine Art Stegreifkomödie, bei der männliche Berufsschauspieler einen skizzenhaft vorliegenden Handlungsablauf auf einer kleinen Bühne darboten. Die Dialoge zwischen den agierenden Personen, die eine vorgegebene Rolle vertraten, waren mehr oder weniger improvisiert. Teilweise verfügten die Akteure über ein Repertoire an Texten und rollenbedingten Text-Versatzstücken, auf die sie bei Bedarf zurückgriffen.

Schon die genannten Umstände legen die Vermutung nahe, dass es sich bei den Darbietungen um heitere etwas derbe Themen handelte- Mehr noch:

Das Publikum erwartete geradezu, dass – trotz der bestehenden Rollen und ihren Festlegungen – auf der Bühne auch Neues geboten wurde, dass die in charakteristischen Kostümen auftretenden Akteure – ihrer Rolle entsprechend einsetzten und Witziges wie mitunter Boshaftes vortrugen. Frauen traten übrigens selten auf. Bedingung war, dass die Improvisation zur jeweiligen Person passte, denn durch Kleidung und Masken war der Rahmen, in dem sie sich bewegten, klar definiert: Da gab es das junge Liebespaar, den Kaufmann – natürlich aus Venedig – den Gelehrten natürlich aus Bologna, den als Spanier auftretenden Capitano, einen radebrechenden Prahlhans, dessen Erscheinung zur Verspottung der Ordnungsinstanz Anlass gab .. und dementsprechend fungierten auch die gewitzt handelnden Diener – mit denen sich die breite Masse gern identifizierte.

Von diesen Aktivitäten der commedia dell arte gibt es nur spärliche Funde oder Belege. Für die heute hier anwesende Katherina Yerockina war dies der Anlass, sich auf eine Zeitreise zu begeben und den Charakter einer CdA-Vorführung bildhaft darzustellen. Der in Antiqua-Versalien ausgeführte Begriff „attori“ auf dem Bühnenboden im unteren Teil der Grafik gibt uns Gewissheit, dass diese Zeichnung etwas von dem wiedergibt, wie eine Commedia dell Arte-Vorführung ausgesehen haben könnte, bei der die Attori -halbmaskentragende Akteure mit schnabelartigen Nasen – sich anschicken, ein Instrument zu betätigen oder zu singen, eine Situation zu präsentieren, wie sie der großformatigen Zeichnung von Kateryna Yerokhina nahekommt. Um den Charakter überzeugend darzustellen, bedient sich die Künstlerin des Mittels der Übertreibung, ohne dass dabei technische Fertigkeiten zu kurz kommen – bis ins Detail sind Masken, Kleidung und Gegenstände dargestellt. Die von den Schauspielern eingesetzte Gebärdensprache auf dem hier ausgestellten Bild unterstreicht Empfindungen, es wird Musik gemacht und getrunken Gesinnung und Intentionen. Die Figuren mit ihren festgelegten Eigenschaften wurden, abgesehen von den innamorati, den Liebenden, stets mit Halb Gesichtsmasken und charakteristischen Kostümen dargestellt. Die Präsentation erfolgte mit Mitteln des gesamten Körpers und war nicht etwa konzentriert auf Ausdrucksmittel der Sprache und des Gesichts, was außerordentliche Fähigkeiten verlangte. Die Schauspieler interagierten mit dem Publikum.

„Mit unglaublicher Abwechslung unterhielt es mehr als drei Stunden“, schrieb Goethe in den Erinnerungen an seine Italienreise. Wer ist diese Künstlerin, mit deren Grafik wir uns gerade beschäftigt haben?

Kateryna Yerokhina wurde 1969 in Kiew, Ukraine, geboren und studierte an der dortigen Akademie der Künste. Seit 1990 beteiligte sie sich an nationalen und internationalen Ausstellungen und gestaltete auch Kinderbücher. Das Besondere ihrer künstlerischen Arbeit liegt nach eigener Aussage darin, dass sie sich der detailgetreuen Zeichnung bedient (Sie werden das gleich überprüfen können). Ihre großen Bleistiftzeichnungen entstanden – und das ist für Zeichnungen eher ungewöhnlich – auf großen Holz-oder grundierten Hartfaserplatten.

In einer anderen Arbeit von Kateryna Yerokhina beherrscht der Körper einer jungen Frau die in einem nuanciert ausgeführten hellen Sepia-Ton (so die Bezeichnung für einen braunen bis grauschwarzen Farbton), grundierte Bildfläche, die in den beschatteten Partien bis zu einem Schwarzton reicht. Die Motive dieser Zeichnung – die dargestellte weibliche Figur wie auch verschiedene Gegenstände – sind mit Bleistiften unterschiedlicher Härtegrade modellierend und modulierend ausgeführt, wurden quasi aus der monochromen Fläche „herausgearbeitet“ und präsentieren so ihre Körperhaftigkeit. Der differenzierte Einsatz der Bleistifte verleiht der auf einer großen Hartfaserplatte angelegten Zeichnung den Charakter einer Darstellung, die mit dem Titel eines Romans von Slawomir Mrozek als „Leichtigkeit des Seins“ bezeichnet werden könnte.

Betrachten wir nun die Darstellung etwas näher: Mit dem Porträt beginnend (so will es nun einmal unsere auf Wiedererkennbarkeit trainierte Wahrnehmung) bestimmt der Körper einer jungen Frau im diagonalen Verlauf von links oben nach rechts unten den Aufbau dieser Zeichnung, Diesem schrägen Verlauf des Körpers „antwortet“ eine gegenläufig angelegte Diagonale des Violoncellos, das an den Schoß der jungen Frau angelehnt ist und von der linken Hand gehalten wird. Auf dem Kopf trägt die Frau eine Kappe mit breiter nach vorn gedrehter hochgeklappter Krempe unter der langes, lockiges Haar geradezu hervorquillt und zu beiden Seiten das jung wirkende Gesicht rahmt. Der breite Mund ist geschlossen, schickt sich auch nicht an zu sprechen, sondern schweigt.. Die Augen sind geöffnet, doch wirkt der Blick nicht „gerichtet“, sondern wie ein Blick nach innen, dem eines Melancholikers ähnelnd – wie wir ihn beispielsweise von Albrecht Dürers rund vierhundert Jahre zuvor entstandenen Zeichnung eines Melancholikers kennen.

Wer ist diese Frau, die auf einem nicht näher dargestellten Sitzmöbel Platz genommen hat? Auf einer Konsole am oberen Bildrand erkennt man fünf Buchstaben: L U C C A . =. Lucca ist der Name einer Stadt in der nördlichen Toscana, die ihre Blütezeit im 11. bis 15. Jahrhundert hatte. Lucca ist auch die Geburtsstadt des berühmten italienischen Komponisten Giacomo Puccini, zu dessen Opern so populäre Opern wie La Bohème und Madame Butterfly gehören. Auf oberen Personifikation der Stadt Lucca, um eine bildliche Darstellung. Auf einer Konsole am rechten oberen Bildrand ragt eine Blütenpflanze aus einer Vase mit schlankem Hals heraus. Es handelt sich um eine Campanula, einer Glockenblume, die in der christlichen Ikonographie eine Bedeutung hat. Ihre blaufarbigen Blüten stehen symbolisch für Maria und gelten als Zeichen für die Treue. Bei der Glocke handelt es sich zugleich um ein Symbol der Verbindung zwischen Himmel und Erde, die zur inneren Einkehr ruft. Die Glockenblume läutet und will, so besagt es die ihr zugesprochene Bedeutung, den Geist wachhalten, das Bewusstsein wecken, das alles durchdringt.
Nun haben wir schon einiges über das Thema einer Bleistiftzeichnung der Künstlerin gehört, die wir hier heute begrüßen können:

Kateryna Yerokhina wurde 1969 in Kiew, Ukraine, geboren und studierte an der dortigen Akademie der Künste. Seit 1990 beteiligte sie sich an nationalen und internationalen Ausstellungen, seit zwei Jahrzehnten gestaltet sie auch Kinderbücher. Das Besondere ihrer künstlerischen Arbeit liegt nach eigener Aussage darin, dass sie sich der detailgetreuen Zeichnung bedient, abseits von Trendlinien der Kunstszene. Thematisch stehen ihre Arbeiten in der Tradition der Meister der Renaissance, deren Erbe sie inspiriert zu eigenständigen, teilweise phantastischen, zeitlosen Bildkompositionen. Ihre großen Bleistiftzeichnungen entstehen vorrangig auf ungewöhnlich großen Holz oder grundierten Hartfaserplatten.

Auf einer anderen Zeichnung beherrscht der Körper einer jungen Frau die in einem nuanciert ausgeführten hellen Sepia Ton (so die Bezeichnung für einen braunen bis grauschwarzen Farbton), grundiere Bildfläche, die in den beschatteten Partien bis zu einem Schwarzton reicht. Die Motive dieser Zeichnung –die dargestellte weibliche Figur wie auch die verschiedenen Gegenstände – sind mit Bleistiften unterschiedlicher Härtegrade modellierend und modulierend ausgeführt, wurden quasi aus dem monochromen Untergrund „herausgearbeitet“ und präsentieren so ihre Körperhaftigkeit. Der differenzierte Einsatz der Bleistifte verleiht der auf einer großen Hartfaserplatte angelegten Zeichnung den Charakter einer Darstellung, die – um mit Slawomir Mrozek zu sprechen – die Leichtigkeit des Seins vermittelt.

Volker Tlusty
26.5.2018

Werke

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